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Wer war William Shakespeare wirklich? Was muss man von ihm lesen? Todestag erklärt in zehn Kapiteln. Die Eintragung ist mit drei Kreuzen unterzeichnet. Vater John, ein angesehener Bürger der Stadt in Warwickshire, der die aus begüterter Familie stammende Mary Arden heiratete und es bis zum Bürgermeister und Friedensrichter brachte, konnte offenbar nicht schreiben. Dann gibt es 18 Jahre ohne irgendeine Erwähnung.
Sechs Monate später, am Mai wird die Taufe der Tochter Susanna dokumentiert, am 2. Februar die der Zwillinge Hamnet und Judith.
Hamnet wird mit elf Jahren sterben, da ist Shakespeare längst in London. Gedruckte Einzelausgaben seiner Stücke Quartos nennen ihn als Autor, so wie die veröffentlichten Sonette und die frühen Versepen. An die hundert Dokumente über Shakespeare sind erhalten. Aber keine persönlichen Briefe, keine Tagebücher sind erhalten. Shakespeares Begräbnis war am 25, April Wie er starb, bleibt wie so vieles im Dunkeln.
Lange wurde William Shakespeare als Dichter himmelhoch gelobt, dann traute niemand diesem einfachen Bürger aus Stratford-upon-Avon zu, der beste Dramatiker der Neuzeit zu sein. Auf die Vergötterung des Barden im Jahrhundert der Zweifel an seiner Autorenschaft. Inzwischen gibt es sieben Dutzend Kandidaten, die statt des Burschen vom Lande im multikulturellen London diese Stücke, Sonette und Versepen geschrieben haben sollen. Die Lebenszeit des Gelehrten, Lordkanzlers, Philosophen passt sogar.
Sonst aber spricht fast alles gegen die Theorie, die eine gewisse Missionarstochter namens Delia Bacon in einem Buch propagierte. Bacon aber hasste das Theater und war ein miserabler Dichter. Er war mit Politik und Denken ausgelastet. Marlowe, ein begabter junger Dramatiker und Spion, wurde mit 29 Jahren im Wirtshaus erstochen. Wie kann er dann all die Stücke geschrieben haben, die nach unter Shakespeare erschienen sind? Ganz einfach für Marlowianer: Kit hat überlebt, ging ins Exil und schrieb unter Pseudonym.